Zahnmedizin und Hypnose

június 8, 2013

Zahnmedizin und Hypnose: wie geht das?

Massenangst kann die Behandlung völlig ausgeschlossen machen. Die Hypnose kann dabei behilflich sein, obwohl sie nicht jedem empfohlen wird. Der Patient wird während dem Eingriff auf den Tisch gelegt, wo er sich entspannen kann.



Angst beeinflusst aber nicht nur die Kranke, sondern macht dem Arzt auch ungewollte Stresssituationen. Und wenn einmal der Patient unter Druck steht, bemerkt er mit seiner scharfen Rezeptoren wenn der Arzt nervös ist – dann geriet er sofort tiefer. Eine mögliche Lösung bietet einem die Hypnose an, da eine hypnotisierte Behandlung in totalem Behagen ablaufen kann. Was eventuell noch besser ist, dass die Art und Weise der Behandlung nicht nur im Falle der beängstigten Patienten eingesetzt wird, dient sogar als Konkurrenz für die Narkose.

Sinn und Zweck der Hypnose besteht darin, den Kranken während der zahnärztlichen Operation in einen ruhigen Zustand zu bringen, damit der Patient von sich selber entspannt und seine Aufmerksamkeit auf seinen seelischen Zustand widmet, und nicht der Außenwelt. Man wird also ins „Standby“ versetzt.

Störende oder eben negative Gedanken verlassen den Körper, und es hat seine Auswirkungen auf den Kreislauf und Blutdruck auch: diese Werte geraten in eine richtige Phase und die Muskeln werden entspannt.



Kern der Sache ist die sog. suggestive Beeinflussung, die am Anfang durch Verwendung von Hypnosen-CD Platten veranlasst wird. Dabei wird entspannende Musik gehört und eine Diskussion geführt, wobei der Arzt die Gedanken seines Patienten gewollt in eine positive Ebene bringt, damit der keine Chance und Zeit hat, Angst vor der Behandlung zu haben.

Laut Eitner vermisst die Aussage jeden Grund, dass man während einer Hypnose gleich und unerwartet aufsteht: «Und wir arbeiten mit Netz und doppelten Boden». Das bedeutet, dass es neben der Hypnose noch Schlafmedizine auch eingesetzt werden, obwohl nur 25% im Vergleich zu der, bei der Narkose benutzer Menge, wobei das Resultat das selbe bleibt: man spürt kein Schmerzen.

Patienten, die in ihrem Leben mindestens einmal an Psychotherapie teilgenommen haben, sind zur Hypnose nicht erlaubt  und verboten, da ihre Reaktion überhaupt nicht einzuschätzen wäre.




Obwohl die Hypnose bei zahnmedizinischer Behandlungen ziemlich beliebt und oft eingesetzt ist, gibt es keine gesetzliche Regelungen zu dem Thema, also es ist immer schwierig zu beurteilen, wer zu der Therapie genug gebildet ist.

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